Meine Leistungen

Als Klinische Psychologin und Psychotherapeutin biete ich psychologische Beratung sowie Psychotherapie (Verhaltenstherapie) für Erwachsene ab 18 Jahren an. 

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl häufiger Fragen, die sich Menschen erfahrungsgemäß stellen, die auf der Suche nach professioneller Unterstützung sind. Sie kann Ihnen eine Hilfestellung sein, ob Psychotherapie für Sie sinnvoll ist. Außerdem gebe ich Ihnen einen kleinen Einblick in die von mir angewandte Methode der Psychotherapie (Verhaltenstherapie) und meine Arbeitsschwerpunkte.

Wann ist Psychotherapie sinnvoll?

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Psychotherapie kann Ihnen helfen, wenn Sie sich seelisch belastet fühlen, Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer Probleme suchen, einen Veränderungswunsch haben oder sich persönlich weiterentwickeln wollen. In der Psychotherapie setzt man sich nicht nur mit den schwierigen und leidvollen Erfahrungen des Lebens auseinander, sondern persönliche Werte, Ziele, eigene Stärken, hilfreiche Verhaltensweisen und positive Beziehungen rücken ebenfalls in den Mittelpunkt der Behandlung. 


Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihnen Psychotherapie weiterhelfen kann, geben Ihnen folgende (beispielhafte) Fragen vielleicht Antwort: 

  • Mache ich mir ständig Sorgen, habe Angst und/oder plötzliche Angstanfälle? 
  • Schränken mich meine Ängste in meinem Alltag ein?
  • Plagen mich Gedanken, über die ich mit niemandem zu sprechen wage? 
  • Leide ich unter belastenden Ritualen?
  • Fühle ich mich erschöpft, antriebslos, lustlos und überfordert und kann ich meine tägliche Arbeit nur noch mit Mühe verrichten?
  • Fällt es mir schwer Freude zu empfinden?
  • Fühle ich mich innerlich leer und ausgebrannt?
  • Sehe ich in meinem Leben derzeit keinen Sinn?
  • Habe ich Angst vor der Zukunft?   
  • Mache ich mir Gedanken darüber mein Leben zu beenden?
  • Habe ich oft Probleme mit den Menschen in meiner Umgebung und möchte die Beziehung zu ihnen ändern?
  • Werte ich mich innerlich selbst ab?
  • Habe ich Ein- und/oder Durchschlafstörungen? 
  • Bin ich in meiner Partnerschaft unglücklich?
  • Verstehe ich mein eigenes Verhalten oft nicht?
  • Empfinde ich starke Anspannung?
  • Bin ich mit meinen Gefühlen überfordert?
  • Möchte ich aus Verhaltensmustern ausbrechen?

etc. 
 

Sollten Sie sich in keiner dieser Aussagen wiederfinden oder weiterhin unsicher sein, ob eine Psychotherapie für Sie derzeit sinnvoll ist, dann unterstütze ich Sie gerne im Rahmen eines ersten Gesprächs bei der Klärung Ihrer Fragen!

Was ist Verhaltenstherapie?

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Verhaltenstherapie ist eine anerkannte, wissenschaftlich fundierte Methode der Psychotherapie, die sich an den aktuellen Forschungserkenntnissen orientiert. 
Das Ziel der Verhaltenstherapie ist es, psychische Erkrankungen zu behandeln, das seelische Leid zu mindern, Krisen zu bewältigen, die Lebensqualität insgesamt zu steigern und eine persönliche Weiterentwicklung zu erreichen. Dabei ist eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen wesentlich: Gedanken, Emotionen, Verhalten und der eigene Körper rücken in den Fokus der Aufmerksamkeit. Darüber hinaus werden die Ursachen, die Auslöser sowie die aufrechterhaltenden Faktoren eines (psychischen) Problems analysiert. Die Patientinnen und Patienten sollen dadurch unterstützt werden, Ihre Problemlage besser zu verstehen und daraus in weiterer Folge eigene Lösungsansätze zu entwickeln und umzusetzen. Verhaltenstherapie versteht sich somit als Hilfe zur Selbsthilfe. 
Das Behandlungskonzept wird stets individuell abgestimmt und orientiert sich an den formulierten Therapiezielen.  
 

Die Verhaltenstherapie zeichnet sich durch Transparenz, Wissenschaftlichkeit und Zielorientiertheit aus. Sie verfügt über ein großes Spektrum an wissenschaftlich fundierten störungsspezifischen, wie auch störungsübergreifenden Ansätzen: Z.B.: Arbeit mit Emotionen, Expositionen, Psychoedukation, Kognitive Methoden,  Schematherapie, Achtsamkeit, Entspannungsmethoden, Euthyme Verfahren, Imaginationen, Ressourcenarbeit, Training sozialer Kompetenzen u.v.m. 

Meine Arbeitsschwerpunkte

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  • Angststörungen (generalisierte Ängste, spezifische Phobien) 
  • Soziale Ängste
  • Panikstörung
  • Zwangshandlungen und Zwangsgedanken
  • Depression 
  • Selbstwertprobleme
  • Soziale Kompetenzdefizite 
  • Versagensängste
  • Somatisierungsstörungen
  • Burnout/ Erschöpfungssyndrom
  • Entspannung und Stressbewältigung
  • Persönlichkeitsstörungen 
  • Psychosen 
  • Skills-Training
  • Lebenskrisen (Verluste, Trennung, Krankheit, etc.)
  • Beziehungskrisen
  • Schlafstörungen